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SOCIAL MEDIA MARKETING

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Jun 16, 2017

Marketingstrategien: Ändern Sie die Art, aber weise

Marketingstrategien: Ändern Sie die Art, aber weise Postwurfsendungen, Telefonmarketing, Kaltakquise, Printanzeigen, Werbung und Messen: einige Beispiele für kostspielige Marketing-Massnahmen, die einfach nicht mehr so funktionieren wie früher. Warum? Kommunikation hat sich gewandelt, das Verhalten der Kunden ebenso. Unsere Kunden sind gut darin geworden, nervige Werbung abzublocken; sei es per Telefon, im TV oder Internet. Wir schauen immer weniger Fernsehen, stattdessen gucken wir Netflix. Hören mehr Spotify, weniger Radio. Warum? Menschen zahlen lieber, als nervige Werbung aufgedrückt zu bekommen. Im Gegensatz dazu stehen die traditionellen Werbemassnahmen, die viele Schweizer Firmen noch einsetzen. Bringt das noch was, wenn unsere Kunden uns gar keine Aufmerksamkeit mehr schenken? Was wir brauchen, ist eine neue Marketingmethode. Eine, die sich der Kunde wünscht. Eine, die satten Mehrwert liefert. Des Rätsels Lösung kommt mittels Inbound Marketing, das im Gegensatz zu traditionellen (Outbound) Methoden steht. Die StatistikenSchauen Sie sich diese Statistiken an und hinterfragen Sie, ob traditionelle Marketingmethoden noch sinnvoll sind*: 84% der 25-34-Jährigen haben eine beliebte Website wegen aufdringlicher oder irrelevanter Werbung verlassen 91% der E-Mail-Nutzer haben sich von einer Firmen-E-Mail abgemeldet, weil die Informationen nicht mehr relevant waren 45% der Menschen öffnen Postwurfsendungen nicht mehr 87% der Menschen schalten bei Fernsehwerbung pronto um *Quelle: Statistica & Hubspot Outbound Marketing kennen wir auch als Push Marketing. Es basiert auf Störungen. Outbound Marketing ist traditionelles Marketing, wie wir es kennen und meist nicht besonders schätzen: Telefonmarketing Fernsehwerbung Radiowerbung Postwurfsendungen Printanzeigen Ob es Sie interessiert oder nicht, Sie werden gezwungen, zuzuhören. Oder zuzumachen. Dieses offline-Marketing ist hat schön längst den Sprung in die Onlinewelt geschafft: Bannerwerbung, E-Mail-Spam und so weiter. Im Prinzip geht es darum, ein passendes Publikum zu finden, und dieses immer wieder mit Anzeigen zu beschiessen. Dabei besteht die Hoffnung, dass sich ein kleiner Prozentsatz der unerwünschten Anzeige mit guter Planung, guter Marktforschung und einer perfekten Platzierung annimmt und zum Kunden wird. Früher galt: „Wenn Sie ein grosses Publikum finden, oder eine gute Conversion Rate erzielen, dann kann es ein gutes Investment sein.“ Natürlich ist es noch immer möglich, mit Outbound Marketing Aufmerksamkeit zu erzielen, moderne Technologien machen es jedoch immer weniger effektiv und immer kostspieliger. Inbound Marketing vs. Outbound Marketing Wir müssen aufhören, unsere Botschaften mit Push Marketing nach aussen zu drücken. Stattdessen sollten wir unsere Kunden mit Hilfe von relevante Informationen, z.B. in Blogs, Suchmaschinen und Social Media anziehen. Was ist Inbound Marketing? Inbound Marketing kennen wir als Pull Marketing. Im Kern geht es darum, dass persönliche und relevante Nachrichten an Menschen geliefert werden, die sie auch bekommen möchten. Die neuen Technologien ermöglichen es, individuelle Dialoge mit Millionen von Kunden zu führen. Ihre Webseite sollte deshalb keine Einbahnstrasse sein, sondern eine gemeinschaftliche und ständig wachsende Informationsquelle für Ihre potentiellen Kunden. Beantworten Sie die Fragen, die sich Ihr potenzieller Kunde stellt. Verbreiten Sie Antworten so, dass der Lesen sie finden kann. Pushen Sie weniger, pullen Sie mehr und lassen Sie Ihren Kunden machen. Der Kern des Prinzips ist spannender, nützlicher Content, der die Probleme Ihrer Zielgruppe löst und deren Fragen klärt. Merke: Machen Sie sich Gedanken über Ihren perfekten Kunden und erstellen Sie entsprechende Inhalte. Natürlich ist das am Anfang zeitintensiver, aber langfristig deutlich liebenswerter, lohnender und effizienter. Wie’s geht? Lesen Sie hier. Wir helfen gerne. Kunden anziehen ist am Anfang aufwändiger, aber langfristig ist es wesentlich günstiger, liebenswerter und effizienter. Share this entryShare on FacebookShare on TwitterShare on Google+Share on PinterestShare on Reddit Wie wär’s mit… Gipfeli & Trends zum Znüni? Laden Sie uns ein! Wir bringen neben feinem Backwerk eine knackige Präsi mit – damit wir nonchalant über Ihre Business Opportunities reden können. Schlagen Sie ein Treffen vor: Wann: Wo: Wer: E-Mail * Nachricht Oder lassen Sie Elektroworte sprechen: office@biznet.ch

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May 10, 2017

Kunden gewinnen über Emotion

So gehen Sie mit Emotionen auf KundenfangWarum Emotionen wichtig fürs Branding sind Die Globalisierung, kostengünstige Technologien und gesättigte Märkte machen Produkte und Dienstleistungen austauschbar und immer ähnlicher. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Marken über den Tellerrand schauen und Töne anschlagen, die Verbraucher lieben. Die Rolle der Marken ändert sich Die Wirtschaft hat sich verändert: von Produktion zu Konsum von Bedürfnis zu Wunsch von objektiv zu subjektiv Wir bewegen uns weg von den funktionalen, technischen Merkmalen der industriellen Ära in eine Zeit, in der die Menschen Kaufentscheidungen aufgrund von Gefühlen treffen. Sie kaufen, weil sie sich mit Marken identifizieren. “Wenn wir mit Menschen umgehen, müssen wir daran denken, dass wir es nicht mit Kreaturen der Logik zu tun haben, sondern mit Kreaturen der Emotion.” Dale CarnegieAutor der Millionenseller „Wie man Freunde gewinnt” Es ist Zeit, emotional zu werden Ist die Welt grenzenlos geworden? Die virtuelle scheint es zu sein: Menschen suchen und finden online, und kaufen entsprechende Angebote. Wer sein Branding nicht anpasst, landet auf dem Abstellgleis. Wir legen unseren Kunden immer ans Herz, emotional zu branden. Es ist der schnellste Weg, Reaktionen hervorzurufen, oder Gefühle und Stimmungen zu verursachen – wenn es richtig gemacht wird. Emotionales Branding führt den Konsumenten weg von der anonymen, hin zur persönlichen Ebene. Die Ironie dabei ist, dass die meisten Menschen glauben, dass Marken sie emotional nicht beeinflussen können. Dabei spricht ihr Verstand, die Rationalität. Menschen rationalisieren mit Logik, entscheiden allerdings emotional. Das kraftvolle und spannende am emotional branding ist, dass es auf einer unterbewussten, tieferen Ebene beeinflusst. Menschen erinnern sich nicht an Dinge, sie werden von Emotionen bewegt. Emotionen regen jeden Aspekt des Lebens an: Sie können steuern, wie Sie sich fühlen, wie Sie sich verhalten und wie Sie denken. Wenn Sie es schaffen, die Verbraucher mittels einem persönlichen Dialog über ihre Wünsche effektiv zu engagieren, dann sind sie wirklich im Kundenherz angekommen. Erkennen Sie Ihre Emotionen im Spiel Rösti oder Spätzle? Samstag oder Sonntag? „Hallo“ sagen oder lächeln? Blau oder grau? Roger Federer oder Lara Gut? Candida oder Colgate? Beide Möglichkeiten sind gleichermassen gut, fühlen sich richtig an – das ist der Ausdruck von Emotionen. Emotion in der Schweiz Eine Untersuchung der Berner Fachhochschule unter CEOs und Marketingverantwortlichen aus Schweizer KMUs zeigt, dass 72% der Befragten nicht recht wissen, inwiefern sich ihre Marke verändern soll, damit sie kommenden Herausforderungen gewachsen sind. Die Realität ist jedoch, dass KMU’s Massnahmen ergreifen müssen, denn Unsicherheitsfaktoren wie: hohe Kosten in der Schweiz der starke CHF seltener werdende loyale Kunden-Lieferantenbeziehungen sorgen für Konkurrenzdruck. Fakt ist, dass bestehende und potenzielle Kunden den Hammer in der Hand haben. Sie entscheiden, welche Marke überlebt und welche eingeht. Authentizität ist das Keyword. Natürlich kaufen Menschen auch weiterhin von Marken oder Betrieben, die alte Werte repräsentieren. Sie wollen jedoch nicht vorgeschrieben bekommen, was sie zu denken haben oder wie sie die Marke wahrnehmen sollen. Die Menschen wollen träumen, sich selbst ausdrücken und mit anderen in Verbindung treten. Unterschätzen Sie deshalb nicht, wie wichtig es ist, den Menschen ins Zentrum des Marketingprozesses zu stellen und ihn aktiv ins Branding miteinzubeziehen. Beispielen von Emotion in Marke sich glücklich fühlen mit Coca Cola (Quelle: BusinessWire) Share this entryShare on FacebookShare on TwitterShare on Google+Share on PinterestShare on Reddit Wie wär’s mit… Gipfeli & Trends zum Znüni? Laden Sie uns ein! Wir bringen neben feinem Backwerk eine knackige Präsi mit – damit wir nonchalant über Ihre Business Opportunities reden können. Schlagen Sie ein Treffen vor: Wann: Wo: Wer: E-Mail * Nachricht Oder lassen Sie Elektroworte sprechen: office@biznet.ch

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