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Organisch Online Leads generieren: Geht das überhaupt und wenn ja, wie?

  • von Brigitte Pawlitschek
  • 13 Sept., 2022

Viel wird dieser Tage über Online Marketing und digitales Verkaufen gesprochen. Die wenigen sagen Ihnen dazu, dass es ……sagen wir: nicht ganz unaufwändig ist. Wenn Sie allerdings Strategie und Struktur in das Thema bringen, wird es wesentlich leichter.

Eins vorweg: Über Social Media verkaufen die allerallerwenigsten. Auch, wenn „da draußen“ oftmals was anderes behauptet wird. Am meisten wird noch immer über den „guten, alten“ Newsletter verkauft. Wozu dann überhaupt Social Media?

Weil es die Kombination aus Social Media und E-Mail-Marketing ist, die verkauft!

Lassen Sie es mich so sagen: Social Media dient der Aufmerksamkeit, der Newsletter verkauft

Der Newsletter verkauft nicht ohne Social Media und Social Media ist nicht ohne Newsletter. Vereinfacht gesagt, ist Social Media ein wenig der „Grüßaugust“, derjenige, der Aufmerksamkeit weckt. Das ist der Ort, wo Sie die E-Mail-Adressen für Ihren Newsletter einsammeln.

Kennt man Sie aus den Sozialen Medien, dann fallen auch Ihre Angebote, die Sie via Newsletter verschicken, auf fruchtbaren Boden. Diese Strategie ist das, was man heutzutage neudeutsch „Social Selling“ nennt.

Nichts ist heute mehr „gratis“

Natürlich gibt Ihnen kaum jemand seine E-Mail-Adresse ohne Gegenleistung. Am effektivsten in der Akquise von E-Mails hat sich das sogenannte „Freebie“ bewährt, also ein Gratis-Angebot. (Wobei man auf Facebook etwa nicht „gratis“ sagen darf, da der Kunde ja mittels E-Mail-Adresse „bezahlt“.) Das kann ein E-Book sein, ein kurzer, knackiger Video-Kurs, eine Checkliste, gerne auch ein 30-Minuten „Strategie“-Gespräch. Im Gegenzug erhalten Sie eben die E-Mail-Adresse Ihres potentiellen Kunden.

Die Sie dann in Ihren Newsletter-Verteiler einbauen! Technisch funktioniert das via die sogenannte „Landingpage“, auf der sich die Prospekts näher informieren können. Hinterlassen sie Ihre E-Mail-Adresse, wird das „Freebie“ entweder automatisch zum Download bereit gestellt oder elektronisch zugesandt.

Unter Experten gilt eine Newsletter-Liste ab 1000 Teilnehmenden als „verkaufsbereit“. Verteiler, die zahlenmäßig darunter liegen, performen verkaufstechnisch weniger gut. Der Grund: Sie kennen sicherlich die KPIs: Maximal 5% ihrer Kontakte sind kaufbereit und davon wiederum kaufen nur 5%. Und jetzt kommen wir zum Schönen Ihrer Newsletter-Email-Liste: Sie erreichen die Menschen durch Ihren Newsletter regelmäßig; das heißt, auch und besonders dann, wenn gerade Kaufinteresse besteht!

Wenn Sie mehr über das Zusammenspiel zwischen Ihren Social-Media-Auftritten und Ihrem Newsletter-Marketing wissen, wenn Sie einmal Strategie und Struktur aufsetzen oder einfach das gesamte „Do-ing“ auslagern wollen, sprechen Sie mich an!

ACHTUNG! Aktuell gibt es wieder das staatliche Füllhorn für die Themen Digitalisierung, Sichtbarkeit im Netz und Social Media. "KMU Digital", die einfachste Förderung der Welt,  schüttet für Erst- und Intensiv-Bereich pro Antragsteller 1400 EUR aus. Was gibt es dafür? Umfassende Analysen und Beratungen im Wert von 2500 EUR, wie Sie Ihre digitale Präsenz einfach, aber massiv steigern können.

Sie wollen mehr wissen? Kontaktieren Sie mich gerne unter +43 676 3012616 oder pawlitschek@results.at, und ich zeige Ihnen, wie sie individuell für sich das meiste aus dieser Förderung herauszuholen.

Noch etwas: Der Antrag ist super easy, dauert max. 10 Minuten. Und: Ich kann Ihnen hier keine Förderzusage machen, aber: Bis dato hat noch keiner meiner Kunden eine Ablehnung bekommen. 😉

Kontaktieren Sie mich für eine erste unverbindliche Evaluierung und Förderberatung:

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